der Zentralschweizer Donatorenclub

Boccia-Turnier 2023

Die Beliebtheit des Bocciaturniers lässt sich jeweils leicht an den Teilnehmerzahlen messen. Über 60 Männer und seit längerem wieder zwei Frauen, Sandra Fuhrer und Dagmar Burri, übten sich im Sport, der im Süden eine grosse Fangemeinde hinter sich vereint. Alle Bahnen waren mit Zweier- und Dreier-Teams belegt.
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Aus den zum Teil sehr interessanten und spannenden Spielen wurden folgende Siegerteams ermittelt:
 
1.    Platz (Gionni Caruso, Ruedi Wipfli, Irfan Sulejmani)
2.    Platz (Kurt Sidler, Werner Leisibach, Jürg Braunwalder)
3.    Platz (Martin Burkart, Pascal Bucher)
 
Bei währschaften Hacktätschli, Kartoffelstock, Gemüse sowie Vermicelles zum Dessert wurden die spektakulärsten Spielzüge noch einmal Revue passiert.

Vielen Dank den Vertetern des FCL, Abteilung Boccia, für die gelungene Turnierleitung.

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Damenanlass 2023

Von Zuckerbäckerinnen, Neurogastronomie und Jodelklängen
Ein Mammutprogramm spulte Präsident Reto Niederer in der ersten Septemberwoche ab. Erst noch am Jubilarenanlass in Root war er am darauffolgenden Tag gemeinsam mit der charmanten Gattin Olivia als umsichtiger Organisator des Damenanlasses gefordert. Und damit nicht genug: Die beiden feierten auch noch ihren 27. Hochzeitstag.
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Nach dem feinen Apéro Riche bei «La vie en Rose» steuerten die 40 Damen einen weiteren Confiserie Bachmann-Betrieb, quasi das Mutterhaus, an. Nach der herzlichen Begrüssung und Präsentation durch Raphael Bachmann konnte der Kreativität freier Lauf gelassen werden, galt es doch, zwei Cupcakes zu dekorieren. 

Mit dem Doppelstöcker-Bus von Heggli Carreisen ging es Richtung Vitznau, wo eine interessante Führung durch das weltweit erste Neuro Campus Hotel «Das Morgen» (ehemals Hotel Flora) auf die Damen wartete. Dieses vereint die Themen Kulinarik mit Kultur und ist weltweit das einzige Hotel, das sich der Neurologie (= Neurogastronomie = visionäre Gastronomie) widmet. Hier vernetzen sich Innovation, Forschung, Kulinarik und Musik, welche dem (Hotel-) Gast zugutekommen. Für den Wow-Moment war Jodlerin Nadja Reaess verantwortlich, welche mit ihrem Jodelgesang im prächtigen Multimediasaal für Gänsehautstimmung sorgte.

Nach der Besichtigung wurde ein Apéro mit herrlichen Häppchen und Getränken auf der Dachterrasse des Hotels, die einen herrlichen Blick auf den Vierwaldstättersee freimachte, bei schönstem Wetter und warmen Temperaturen serviert. Als Grande Finale dieses einmaligen Tages wurde ein leckeres Essen mit edlem Wein genossen, bevor um 21.30 Uhr die Rückreise nach Luzern als letzter Programmpunkt anstand. 

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Jubilarenanlass 2023

21 Jubilare jubilieren im Schokoladenparadies
Der Jubilarenanlass bildet immer wieder einen der Höhepunkte des Vereinsjahres. Und auch dieser Jahrgang mit der Endzahl 3 hatte es in sich. Wohl dem, der unter seinesgleichen den Besitzer einer Eventlocation vom Format eines Aeschbach Chocolatier weiss.
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Mit einer launigen Rede begrüsste Hausherr Markus Aeschbach die Anwesenden, am Ende 110 an der Zahl. Robert «Roberto» Casagrande übernahm dann ebenfalls das Mikrofon und leitete galant zu den Tischen, die sich aufgrund des prächtigen Spätsommerwetters draussen im Eingangsbereich befanden. 

Das Thema «Schwiizerisch», welches auch von zahlreichen Club der 200-Mitglieder mit Stolz zur Schau getragen wurde, fand seine logische und feine Fortsetzung in der von der Tavolago-Küche kredenzten Speisen. Die Klassiker Älplermagronen, selbstverständlich mit Apfelmus, Ghackets mit Hörnli und ein feines Gulasch stärkte die Gäste für den bevorstehenden und mit Spannung angekündigten Showact.

Mit dem Engagement von Francine Jordi glückte dem OK-Präsidenten Saemi Honegger ein veritabler Coup. Nach den ersten Songs gab es kein Halten mehr, die Energie der Stimmungsbombe übertrug sich auf die Mitglieder und es wurde geschaukelt und getanzt, was das Zeug hielt. Und so neigte sich ein an Höhepunkt reicher Jubilarenanlass mit dem Gang ans reichhaltige Dessertbuffet dem Ende entgegen.

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Sommernachts-Party 2023

Tokyo Night über den Dächern von Luzern
Wie es der Samichlaus im Schweizerhof dem Vorstand letztes Jahr aufgetragen hat, stand auch das diesjährige Sommernachtsfest unter einem Motto. Tokyo Nights war angesagt und man durfte gespannt sein, wer sich Motto getreu unter die 140 Anwesenden wagte. Und man wurde nicht enttäuscht, denn bereits beim Einlass hatten sich Präsident Reto Niederer und Gemahlin Olivia entsprechend in Schale geworfen. Der Abend konnte starten.
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Während sich die gutgelaunten Gäste essend und smalltalkend amüsierten, tagte im Hintergrund die gestrenge Jury, welche das bestgekleidete Paar zu bestimmen hatte. Die Arbeit dürfte sich im Rahmen gehalten haben, denn Martin «San» Burkart mit Partnerin Nadja (im stilechten Kimono) schwangen klar obenaus. Ihre Bemühungen wurden mit einem vom Vorstand des Club der 200 gesponserten Gutschein für die 10-er Lounge im Match gegen Lugano belohnt. So hatten das kreative Paar auf die Schnelle viele neue Freunde gewonnen. Die Einladungsliste wurde dann aber hauptsächlich von Familienmitgliedern bestritten, speziell erwähnt sei der Vater von Martin, der zum ersten Mal einem FCL beiwohnte. Bekanntlich hat er Glück gebracht. 

Nach der Einnahme des feinen Desserts lichteten sich dann langsam die Reihen, die Zigarren erloschen und die letzten Drinks wurden gereicht. Ein wiederum sehr gelungener Abend war schon wieder Geschichte, man darf aber sicher sein, dass er in bester Erinnerung bleiben wird, spätestens dann, wenn Väterchen Frost in Luzern wieder Einkehr hält.

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Golf-Challenge 2023 auf dem Dietschiberg

Bei feuchtheissen, fast schon tropischen Bedingungen, ging die 26. Club der 200 Golftrophy über die Bühne. 10 Flights à 4 Spieler:innen nahmen die Herausforderungen an, unter Ihnen Turnierdirektor Gregor Naef. Nicht nur die Temperaturen forderten von den Golfer:innen alles ab, sondern auch die Gegebenheiten des Dietschiberg Golfplatzes.
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Am Besten mit diesen Bedingungen klar kamen: Sacha Predavec und Andrea Hofmann als Brutto-Gewinner sowie Philipp und Nadia Keller als Netto-Gewinner. Bei der Spezialwertung «Nearest to the Bottle» schwang FCL-Präsident Stefan Wolf oben aus.

Beim anschliessenden Nachtessen wurden nicht nur die Emotionen mit kühlen Getränken herunter gekühlt.

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Tennisturnier 2023 in Meggen

Am Dienstag, 13. Juni fand bei strahlendem Sonnenschein und herrlicher Aussicht das «Club der 200 Open» wiederum beim TC Meggen statt. Nach mehreren kurzfristigen Absagen kam Sportchef Clemens immer wieder ins Grübeln, da die Einteilung und die Paarungen entsprechend angepasst werden mussten.
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Die ersten Tenniscracks trafen zum Mittagessen ein und die Anzahl wuchs bis zum Startschuss auf total 12 Tennisbegeisterte an. Natürlich waren wiederum nicht alle vom Losglück begünstigt. Die Stimmung war jedoch von Anfang an hervorragend und die Duelle waren bereits ab der ersten Spielminute auf hohem Niveau. Trotz Sonne und sehr warmen Temperaturen wurde am Spielplan beharrlich festgehalten.

Dank der hervorragenden Verpflegung des Clublokals war jederzeit für ausreichend Flüssigkeit und für einen Top-Energiehaushalt gesorgt. Nach langen und intensiven Matches in der Round Robin kam es dann zum Final, den Seriensieger Sinan Kasap, dieses Mal mit Partner Michel Renggli, neuerlich zu seinen Gunsten entscheiden konnte. Herzliche Gratulation!

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Auffahrtsturnier 2023 in St. Gallen

Der grosse Aufmarsch (18 Spieler) und eine erfreuliche Anzahl Fans machte den Einsatz eines der Doppelstock-Reisebusse von Gössi Carreisen erforderlich. Es war, Ehre wem Ehre gebührt, der Mannschaftsbus des EV Zug. Gute Vorzeichen also, im ständigen Begleiter der EVZ-Stars und letztjährigen Schweizermeisters reisen zu dürfen.
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Entsprechend ambitioniert wurde das erste Spiel auf dem Kunstrasen des FC Abtwil-Engelburg angegangen. Trotz drückender Überlegenheit und grossartigen Passkombinationen schaute gegen GC nur ein mageres 0:0 heraus. Noch war nichts verloren, aber die zweite und für den angestrebten Turniersieg entscheidende Partie ging trotz wiederum gutem Spiel mit 1:0 an unsere Freunde aus Neuchâtel, übrigens der spätere Turniersieger.

In der Kehrauspartie gegen den Gastgeber St. Gallen passte dann nicht mehr viel zusammen und man ging sang- und klanglos mit 3:0 unter. So resultierte am Ende der letzte Platz. Die Titelambitionen müssen demnach um ein Jahr verschoben werden, wenn der Club der 200 Ausrichter dieses traditionsreichen und sympathischen Turniers ist. Es gilt dann, vom Heimrecht profitieren und auf eine grosse Unterstützung zählen zu können.
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42. Generalversammlung des Club200 schreibt Geschichte

Die diesjährige Generalversammlung, welche zum ersten Mal im Hotel Hermitage abgehalten wurde, stellte selbst den letztjährigen Rekordaufmarsch in den Schatten. Mit 146 Anwesenden war ein würdiger Rahmen geschaffen und so legte Präsident Reto Niederer mit ein wenig Verspätung los und handelte die Geschäfte mit seiner eloquenten Art stilsicher und kompetent ab. Einen ersten Höhepunkt bildete die Wahl der ersten Frau in den Vorstand des Club der 200.
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Mit der Besetzung von Sandra Fuhrer, welche Sandro Kutschera, der das Amt des Kassenwarts zehn Jahre verantwortungsbewusst innehatte, ablöst, war dieser Vorgang für die Geschichtsbücher Tatsache. Schönes Detail am Rand: Bereits der Vater, Peter Fuhrer, bekleidete in der Vergangenheit das Amt des Finanzchefs. 

Beim mit Spannung erwarteten Traktandum Wortmeldungen legten die Protagonisten im Aktionärsstreit ihre bereits bekannten Positionen dar. Neben Bernhard Alpstaeg, welcher der Einladung des Vorstandes Folge geleistet hatte, ergriffen FCL-Präsident Stefan Wolf, Ehrenpräsident Walter Stierli und Marco Sieber das Wort. Die einzelnen Voten sorgten beim anschliessenden Nachtessen, bei welchem ein feiner Dreigänger gereicht wurde, für genügend und ausreichend Gesprächsstoff.
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Ski-Challenge 2023

Ein Überraschungssieger, ein Wanderpokal und zwei Damen prägten die dreizehnte Austragung der Club der 200-Skichallenge. Ein grosser Teil der gesamthaft 44 Clubmitglieder nahm die Dienstleistung von Heggli Car in Anspruch und liess sich im offiziellen Bus der Schweizer Damennationalmannschaft komfortabel und sicher Richtung Sörenberg chauffieren. Davon liessen sich scheinbar die beiden Damen, Brigitte Marty und Sandra Fuhrer anstecken und sorgten mit ihrer Teilnahme für ein Novum in der Geschichte der Skichallenge.
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Zum Rennen: Einen veritablen Überraschungscoup landete Reto Glauser, der erst seit kurzem Mitglied des Club der 200 ist. Er nahm dem Zweitplatzierten, Luca Soldati satte zwei Sekunden ab und siegte so souverän. Jan Kottucz als Dritter komplettierte das Siegerbild. Damit nicht genug: Als Zweiter im Differenzler setzte Reto gleich noch einen drauf. Aber auch er kam nicht an Gabriel Galliker vorbei, welcher, wenn auch denkbar knapp, den Sieg heimtrug. Donato Circelli belegte zu seiner eigenen grossen Freude den dritten Platz. Für seinen grossartigen Sieg durfte Reto der von Hof-Künstler Jules Häfliger gestalteten Wanderpreis erstmals in Empfang nehmen. Aber nicht nur für die Sieger war es ein perfekter Tag, auch den restlichen Teilnehmern war die Freude (und die gesunde Gesichtsfarbe) bei der Rückfahrt nach Kriens abzulesen.

Unser herzliches Dankeschön geht an:
  • Sportchef Clemens Hunziker für die umsichtige Organisation sowie für die zur Verfügung gestellten Essensgutscheine
  • René Koller (Bergbahnen Sörenberg AG) für die offerierten Kaffee & Gipfeli zur Startnummerausgabe, die originellen Preise (Pistenbullyfahrt mit anschliessendem Nachtessen) sowie den feinen Apéro 
  • Lisa Zamudio und ihr Team für die perfekte Rennorganisation
  • Das Team um Marina Fischer, Leiterin Gastronomie, welches uns mit Kürbiscremesuppe, Entercote und Mega-Cremeschnitte oder Eiskaffee in der Skihütte Schwarzenegg verwöhnte
  • Roger Haupt (Haupt Augenoptik) für die coolen Sonnenbrillen
  • Brigitte Heggli (Heggli AG Reisen + Transporte) für Kaffee und Gipfeli
  • Busfahrer Christian Mitulla für die bequeme Busfahrt
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Samichlaus 2022

Und wieder hat er den langen Weg aus dem dunklen Wald direkt in den altehrwürdigen Zeugherrensaal im Hotel Schweizerhof auf sich genommen, und dieses Mal erschien er gleich in doppelter Ausführung, aber dazu später mehr.
Es ist der Beliebtheit des Anlasses zuzuschreiben, dass sich rund 140 erwartungsvolle Club-der-200-Mitglieder versammelten, um sowohl Lob und Tadel vom Samichlaus abzuholen. Ein paar Schlaumeier verzichteten auf die offizielle Anmeldung, dies im festen Glauben, den Samichlaus mit dieser Finte täuschen zu können und nicht vor ihm vorsprechen zu müssen.
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So zog der Samichlaus mit Gefolge nach dem Verspeisen des Hauptganges ein und begrüsste die Anwesenden mit seiner beruhigenden und sonoren Stimme. Just in diesem Augenblick platzte der zweite Samichlaus in die Runde und es entwickelte sich ein Wortgefecht der lustigeren Art, quasi ein «Samichlaus-Battle». Man einigte sich dann nach ein paar Scharmützeln darauf, die Samichlausfeier gemeinsam zu bestreiten und sendete mit diesem Agreement ein zartes und dennoch bestimmtes Zeichen an die Protagonisten des Aktionärsstreits, was einen Sonderapplaus des Publikums auslöste. 

Den Anfang und den Schluss machten die eingeladenen Gäste des FCL, Cheftrainer Mario Frick und Präsident Stefan Wolf. Beide hoffen, im 2023 wieder mit von der Partie zu sein. Wenn man in die Geschichte des Samichlaus-Anlasses blickt, wahrlich keine Selbstverständlichkeit. Für einmal bekam auch der bestens funktionierende Clubvorstand sein Fett ab. Auf Initiative von Oli Büschi und Stefan Amrein, die als einzige Clubmitglieder dem Motto entsprechend am Sommeranlass auftauchten (und der Vorstand eben nicht), mussten die vier anwesenden Clubmitglieder verkleidet den orientalischen Bauchtanz zum Besten geben. Dies durchaus zum Gefallen des Publikums.

Einen weiteren Schwerpunkt in den Ausführungen des Samichlaus bildete die von Frida Bässler bestens organisierte Clubreise nach Leverkusen. Da bekamen drei Clubmitglieder Tadel wegen der fehlenden Flugscham und mangelnder Gruppendynamik. Und drei weitere Clubmitglieder hatten den Zapfenstreich mit dem Besuch des Lokals «Sir Walter» in Düsseldorf etwas gar lange ausgereizt. Namen seien keine genannt, weil die Angesprochenen unisono Besserung gelobten.

Als einziges anwesendes Neumitglied durfte Thayanthen Somasundaram, kurz Thay, sein Chlaussäckli in Empfang nehmen. Und dass er sich im Clubleben bestens integriert hat, zeigte der Umstand, dass er sich mit örtlichen Gebräuchen, nämlich dem Schnupfen, bereits angefreundet hat. 

Besondere Erwähnung durch den Samichlaus erfuhren die vier Neuvermählten Clubmitglieder Nicolas Lambert (noch im Status des Verlobten), Stefan Slamanig, Sascha Ziswiler und Oliver Bader. 

Am Ende hielten sich Lob und Tadel ungefähr die Waage und so zogen die beiden Chläuse mitsamt Schmutzli unter dem Applaus der Mitglieder wieder von dannen. Es bleibt folgenden Protagonisten herzlich zu danken:

Stefan Bucher (Samichlaus 1, oder doch 2?)
Jérôme Martinu (Samichlaus 2, oder doch 1?)

Clemens Hunziker (Schmutzli und abtretender Direktor des Hotels Schweizerhof)
Roman Omlin (neuer Direktor) und sein Team
Sascha Ziswiler (Gesamtorganisation)
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Boccia-Turnier 2022

Gleich beim Betreten des Restaurant Pallino wurden wir von Jörg Forster aufgefordert, für die Zulosung, eine Jasskarte ziehen. Mit dieser Karte der Auswahl von Banner bis Ass, wurden die Teams gebildet und einer der vier Bahnen zugeordnet. Beim anschliessenden Apéro mit Fleisch- und Käse-Platte suchte man auch gleich die jeweiligen Teamkollegen und es wurde rege, über die Spielregeln und entsprechende Taktiken diskutiert. Die Vorfreude war vielen anzusehen und die Spannung im Raum, zum Greifen nah.
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Endlich ging es dann auf die einzelnen Bahnen und jeder der knapp 50 Teilnehmer fanden, vielleicht auch mit Nachfragen, seine Spielpartner auf der richtigen Bahn. Nach einer kurzen Instruktion durch die mit sehr viel Herzblut agierenden Schiedsrichter, konnten die Spiele beginnen. Die Spielregeln von Boccia sind nicht so einfach wie man meinen mag und die schweren Kugeln können unsachgemäss gespielt, zu regelrechten Wurfgeschossen werden.

Auf jeder Bahn spielten fünf Teams, bestehend aus zwei oder drei Mitgliedern. Nach einem kurzen einspielen, einmal hin und einmal zurück, wurden die jeweils vier Partien, einmal gegen jedes Team auf seiner Bahn, ausgetragen. Schnell konnte man schon einzelne Talente oder Profis erkennen und das Punkte zählen und spekulieren über mögliche Halbfinalteilnehmer war in vollem Gange.

Nach diesen vier Runden, es war bereits neun Uhr abends, wurden vor dem Nachtessen die beiden Halbfinals bekannt gegeben:
Bahn 2: Michael und Matthias vs. Felice und Roland
Bahn 3: Jules und Luca vs.Donat und Stefan

An der langen Tafel haben wir ein feines Nachtessen geniessen dürfen. Es gab Rindsrollbraten mit Kartoffelstampf zu Karotten. Nach dem vorzüglichen Abendessen wurden die Halbfinale, anschliessend das Spiel um Platz drei und das Finale ausgetragen.

Vor dem Dessert am Buffet köstlich präsentiert, kam es zur Rangverkündigung:
1. Felice und Roland
2. Jules und Luca
3. Michael und Matthias
4. Donat und Stefan

Je nach dem, früher oder später, war es Zeit den Weg nach Hause anzutreten. Es war ein gelungener Abend, bei interessanten Gesprächen und viel Spass und Spannung bei den Spielen. Herzlichen Dank allen Beteiligten, wir freuen uns auf das nächste Turnier.
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Golf-Challenge 2022

Zum 25-jährigen Jubiläum des Club der 200 Golf-Turniers führte uns die Reise in den nahegelegenen Öschberghof in Donaueschingen (DE). Wir durften in einer kleinen, überschaubaren Gruppe ein wunderbares Golf-Weekend in einem sehr schönen und edlen Golfressort geniessen. Dabei spielten wir beide Golfplätze (East-Course und Old-Course) im Ressort und veranstalteten auch ein Zweier-Texas-Scramble Turnier.
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Alle Clubmitglieder und Ihre Partnerinnen teilten sichtlich grosse Freude am Golf-Weekend und auch Petrus war uns sehr gnädig mit dem Wetter, so dass wir nur am ersten Tag mit wenig Regen begleitet wurden. Am zweiten Turniertag sind wir dann bei herbstlichem Golf-Wetter super durchgekommen und daraus hat sich folgende Rangliste ergeben: 

1. Rang: Max & Heidi Pfister
2. Rang: Urs & Conny Schaufelberger 
3. Rang: Peter & Edna Pfister

Herzliche Gratulation an die Gewinner und besten Dank an das Hotel Schweizerhof Luzern für die grosszügigen Gutscheine als Preise für die Gewinner. 

Das nächste Club der 200 Golfturnier im Jahr 2023 wird dann wieder regulär als Tagesanlass in einem Golfclub in der Schweiz stattfinden. Wir freuen uns auf eine grosse Teilnehmerzahl mit viel Begeisterung.

(Text: Gregor R. Naef)
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Damenanlass 2022

Der Treffpunkt für den diesjährigen Damenanlass war die Delicatessa Abteilung beim Globus Luzern. Hier wurden die knapp 40 Damen nach langer Zwangspause (leider konnten die letzten zwei Jahre kein Damenanlass durchgeführt werden) vom Präsidenten Reto Niederer sowie von Daniela Walcher, Stv. Herrenabteilung Globus Luzern sowie Roland Imboden, Geschäftsführer Globus Luzern herzlichst empfangen und begrüsst.
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Nach einem köstlichen Apéro Riché mit Häppchen, Sushi, Käse und diversen Köstlichkeiten wurden die unternehmenslustigen Damen in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe durfte mit Roland Imboden hinter die Kulissen von Globus schauen und die zweite Gruppe bekam eine wunderbare Einführung in die Welt von Dior mit Tobias Doggwiler, wobei wir auch einige neue Trends direkt ausprobieren konnten und durch Herr Doggwiler schminktechnisch verwöhnt wurden.

Gemeinsam haben wir uns nochmals zu Kaffee und Süssigkeit in der Delicatessa Abteilung getroffen, wo wir von Daniela Walcher und Tobias Doggwiler mit einem grosszügigen Geschenk verabschiedet wurden.

Nach einem Spaziergang durch die Altstadt wurden wir im Gletschergarten Luzern von zwei Damen empfangen, welche uns durch die neue Felsenwelt führten. Durch das «geologisch» gestaltete Eingangsportal tauchten wir in die neue unterirdische Felsenwelt ein und begaben uns auf eine Reise durch Raum und Zeit, welche uns durch versteinerten Meeresstrand bis in die Gegenwart führte. Kaum in der Felsenkammer angekommen, begann der Fels von seiner Geschichte zu erzählen und seine Geheimnisse zu enthüllen. Jeder Raum markiert eine eigene Epoche. Sie unterscheiden sich in Haptik, Projektion und Klang. Eine Treppe und ein Lift führten uns am Ende des Felsengangs hoch zur Sommerau mit Blick über Luzern und hin bis zu den Alpen. 

Nach dieser eindrücklichen und sehr interessanten Führung – einige von uns haben den Gletschergarten seit der Primarschule nicht mehr besucht - «verirrten» sich ein paar von uns noch im altbekannten Spiegelsaal, bis wir uns zum Glück vollzählig zum Apéro im Bistro wiedervereinten und von unseren diversen und verschiedenen Eindrücken berichten konnten. 

Nach einem weiteren kurzen Spaziergang liessen wir unseren alljährlichen Damenanlass beim Clubmitglied Tommaso Vaglio im Restaurant Einhorn mit vielen Gesprächen und Lachen sowie gutem Wein und Essen ausklingen.

Wir freuen uns bereits auf nächstes Jahr uns sind gespannt, wo uns die Reise hinführt!

(Text: Olivia Niederer)
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Jubilarenanlasse 2022

Die tolle Location an den Gestaden des Vierwaldstättersees mit Blick auf den Pilatus hätte wahrlich schöneres Wetter verdient. Und die 18 Jubilare (15 davon waren anwesend), welche sich viel Mühe gaben, die kubanische Leichtigkeit des Seins in die Winkelbadi Horw zu bringen, sowieso. Unter anderem erhielt jedes Mitglied bei der Begrüssung einen stilechten Strohhut ausgehändigt. Aber wie öfters in solchen Situationen liessen sich die Anwesenden, 120 an der Zahl, nicht beirren und steckten sich mit der karibischen Lebensfreude an.
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Viel dazu beigetragen haben sicherlich auch die Grilladen, Salate und Gemüse vom Buffet, begleitet von feinen Weinen und dem von der Confiserie Bachmann gesponserten Dessert. Gastgeber Edgar Ming und sein Team machten wahrlich einen Topjob. Ebenfalls sehr bekömmlich waren die von Kaffee-Sommelier Willi Zemp kredenzten Kaffeespezialitäten, die Rumspezialitäten an der Bar nebenan sowie die gereichten Zigarren.

Traditionsgemäss wurden dann die Jubilare durch den Präsidenten Reto Niederer nach vorne gebeten, wo Ihnen unter Nennung des Jahrganges die obligate Weinflasche aus dem Weinhaus Küssnacht a/Rigi in der exklusiven Holzverpackung überreicht wurde.

Als wären die Gäste nicht schon ausreichend beschenkt worden, setzte Neumitglied Bernhard Fischer noch einen drauf und gab jedem eine Schachtel Pralinen mit auf den Nachhauseweg, welcher sich dem Vernehmen nach für gewisse etwas länger gestaltete.

Wir sagen danke an:
  • Den grosszügigen Jubilaren des Jahrgangs
  • Dem OK unter der Leitung von Kurt Honegger
  • Dem Winkelbadi-Team für den tadellosen Service
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Clubreise 2022 nach Leverkusen

Wegen eines Pilotenstreiks stand der Start der Clubreise nach Leverkusen unter einem denkbar ungünstigen Stern. Es war dann dem umsichtigen Handeln von Frieda Bässler und der Flexibilität von Gössi Reisen zu verdanken, dass sich der Schaden in Grenzen hielt und wir direkt per Bus nach Leverkusen hochfuhren. Die muntere Schar an unentwegten Fussballfans nahmen es mit Humor und liess sich die Stimmung (bestimmt auch des Bieres und Weissweins wegen) nicht verderben. Nach rund neun Stunden, sicher pilotiert von Busfahrer Pius Lötscher, erreichten wir Düsseldorf, wo uns in der Altstadtbeiz «Zum Schlüssel» süffiges Altbier, auch Kölsch genannt, und Apéro-Brötchen gereicht wurden.
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Nach dem kurzen Zimmerbezug im Hotel Hyatt Regency ging es gleich weiter zur Stadtführung nach Köln, in deren Zentrum der berühmte Dom und der Bezug von Köln zum römischen Reich im Zentrum standen. Beim anschliessenden Abendessen im MaccaRonni war aus den Gesprächen die Vorfreude auf den nächsten Tag mit Händen zu greifen.

Nach einer kurzen Busfahrt erreichten die erwartungsvolle Truppe am Samstag die BayArena, welche in drei Gruppen erkundet wurde. Imposante Zahlen, die da geboten wurden. Ein kleines Muster gefällig: allein vierzehn Greenkeeper sind für die Pflege des Rasens verantwortlich und an einem Matchtag stehen gegen 3‘000 Mitarbeiter im Einsatz. Nachdem sich die Club der 200-Mitglieder am üppigen Buffet stärken konnten, startete die Partie pünktlich um 15.30 Uhr gegen den SC Freiburg, welche trotz 1:0 Pausenführung am Ende 2:3 ausging. Trotz Niederlage hellte sich die Stimmung von Gerry Seoane beim anschliessenden get-together sichtlich auf, da er auf viele bekannte Gesichter aus seiner erfolgreichen Zeit beim FCL stiess. Er nahm sich viel Zeit für die Beantwortung von Fragen, die Einladung zum Bier lehnte er dann aber dankend ab, da bereits die Vorarbeiten zur Champions-League-Partie gegen Brügge anstanden.

Der Sonntag stand dann ganz im Zeichen der Regeneration (Stichwort Längste Theke der Welt) und der Abreise. Nun funktionierte alles wie am Schnürrchen und so landete eine zufriedene Gruppe am Abend an den Ausgangsorten Luzern und Horw.

Unser Dank geht neben den bereits erwähnten Firmen Metro Reisen und Gössi Car im speziellen auch an Mitglied Nicolas Lambert, der für die gesamte Organisation des Highlights bei Bayer 04 Leverkusen verantwortlich zeichnete.
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Sommernachts-Party im Suite Luzern

Es ist bereits eine schöne Tradition, dass sich die Club der 200 Mitglieder in Begleitung Ihrer Frauen und Freundinnen zum Stelldichein über den Dächern von Luzern treffen. Sascha Ziswiler als umsichtiger Organisator hatte seinen guten Draht zu Petrus einmal mehr aktiviert und die illustre Gästeschar nicht im Regen stehen lassen, der bereits den ganzen Tag über Luzern niederprasselte. Schlussendlich fanden sich 130 Personen (einige sogar Motto gerecht verkleidet) ein und liessen sich von Hülya und Erdal in die Welt der orientalischen und türkischen Köstlichkeiten entführen.
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Ein DJ mit entsprechenden orientalischen Sound und zwei Bauchtänzerinnen verliehen dem Abend eine ganz spezielle Note und machten so den Abend zu einem einmaligen Abenteuer aus 1000 und einer Nacht. Die obligaten Zigarren wurden selbstverständlich auch gereicht und genüsslich verpafft. Ob der anwesende FCL-Staff, bestehend aus Cheftrainer Mario Frick und den Assistenten Claudio Lustenberger und Roman Matter sowie Teammanager Dante Carecci auch eine Zigarre zu Gemüte führten, entzieht sich dem Wissen der Redaktion.

So oder so, es wurde bis spät in die Nacht getanzt, viel gelacht, gefeiert und getrunken. Dem SUITE-Team gebührt der Dank der Anwesenden, sie haben den Anwesenden einen unvergesslichen Abend bereitet.
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Tennisturnier in Meggen

Dienstag, 21. Juni 2022: Tennisturnier beim TC Lido – So war der Plan, da das Restaurant vom Tennis Club Lido für uns nicht öffnen wollte, war eine Alternative gefragt. Dank unserem Club Mitglied Sinan Kasap, Präsident TC Meggen, konnte das Tennisturnier bei schönstem Wetter mit bester Aussicht wie geplant (jedoch neu in Meggen) stattfinden. Für das «Club der 200 OPEN» haben sich (nach einigen kurzfristigen Abmeldungen) 20 «Tenniscracks» angemeldete. Wetter & Stimmung waren grossartig! Einzig die interessanterweise immer gleichen Unglücklichen, welche sich jeweils über das Losglück beschweren.
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Wir fühlten uns rasch wohl in Meggen – so gab es auch Wasser, Kirschen und Bananen zur Zwischenverpflegung. Es wurde intensiv gespielt und soviel schon vorweg: Es gab nur Gewinner (auch wurde keiner Letzter, es waren zwei). Wie üblich wurde im Doppel gespielt. In den Round Robin ausgetragenen Partien wurden die acht Finalisten ermittelt. Dies waren grösstenteils die üblichen potenziellen Kandidaten (interessanterweise eben immer die mit Losglück):

Halbfinale 1
Tommaso Di Marco
Hans Ruedi Wipfli
vs
Roger Haupt 
Michel Renggli
3:8

Halbfinale 2
Sinan Kasap
Sandro Kutschera
vs
Reto Niederer
Felice Rosati
7:2

Spiel um Platz 3
Tommaso Di Marco
Hans Ruedi Wipfli
vs
Reto Niederer
Felice Rosati
5:8

Final
Roger Haupt 
Michel Renggli
vs
Sinan Kasap
Sandro Kutschera
3:13

Sinan und Sandro haben klar gewonnen: Gratulation! Neben einer Tennislektion bei Christian Dillschneider für die Ersten gab es Gutscheine vom Hotel Schweizerhof Luzern. Und für alle eine schöne Flasche CARATO Merlot von Delea. Diesen Wein genossen wir auch zum Dinner.
Wir starteten mit einem Salat zum selber schöpfen, gefolgt von Kalbsgeschnetzeltem mit Nüdeli und einen warmen Schoggikuchen mit Vanilleglace zum Finale.

Leider kamen in diesem Jahr nicht so viele Partnerinnen zum Abendessen (dafür der Hund der Familie Sezer) - an dem müssen wir noch arbeiten! Da es ein sehr stimmiger Anlass war, beschlossen wir im nächsten Jahr wieder beim Tennis Club Meggen zu spielen.

Ein besonderer Dank geht an:
  • Michel Renggli, durch ihn konnten wir mindestens einen Vertreten des FCL begrüssen/motivieren
  • TC Luzern Meggen, welche uns sympathisch und unkompliziert aufnahm
  • Sinan Kasap, Präsident und Sockenlieferant des Organisators
  • an die Teilnehmenden: Es war Schön!
  • Restaurant Ziitlos Philipp Forster, welcher extra für uns aufmachte (auch ohne minimum Konsumation). Einzig das Logo des Restaurant Ziitlos wäre vielleicht zu überdenken ;-)
(Text: Clemens Hunziker)
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Golfreise in die Algarve, Portugal

Endlich! Zweimal machte uns das Corona-Virus einen Strich durch die Rechnung. Beim dritten Anlauf klappte es. Zehn hoch motivierte Golferinnen und Golfer flogen gegen Mittag ab Basel nach Faro. Von dort ging es mit einem Car weiter zum Monte Rei Golf & Country Club. Hier angekommen zog es uns sofort auf die erste Golfrunde. Neun Löcher mussten genügen um den Platz kennenzulernen und uns auf den Folgetag vorzubereiten. Das Abendessen, ein leckeres BBQ, wurde im Restaurant Veranda des Hotels serviert. Hier stiessen auch die drei, bereits vor ein paar Tagen angereisten Kollegen, zur Gruppe.
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Am Montag ging es bei schönstem Wetter auf die Golfrunde. Der Monte Rei Golf Course, designed bei Jack Nicklaus gilt als einer der schönsten Plätze in Europa. Wir nahmen diese Herausforderung an und alle kamen mit einem ansprechenden Score zurück ins Clubhaus. Der Nachmittag war den Weinen Portugals gewidmet. Nuno, der Sommelier des Hotels kredenzte uns in seiner unnachahmlichen Weise die Weine seiner Heimat. Ein echtes Erlebnis!
Zum Abendessen fuhren wir ans Meer. Nach einem kurzen Besuch am Strand wurden wir im Restaurant Cha Com Aqua Salgada in Villa Nova de Cacela mit Köstlichkeiten aus dem Meer verwöhnt. 

Nach dem Frühstück versuchten wir am Dienstag unser Golferglück auf dem Golfplatz Quinta do Vale. Die Golfrunde bereitete vielen Mühe und kurz vor dem Spielende überraschte uns auch noch ein heftiger Platzregen. Wieder einmal durften wir erfahren, dass es beim Golfen kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleider gibt. Der guten Laune tat dies jedoch keinen Abbruch. 
Der kulinarische Höhepunkt unserer Reise war das Abschiedsdinner im Restaurant Vista, dem Gourmetlokal des Hotels. Nuno, der Sommelier der Weindegustation vom Vortag hatte zum mehrgängigen Menu die passenden Weine ausgesucht. Ein gelungener Abend im Kreise langjähriger Golffreunde.

Da unser Rückflug bereits um 8.00 Uhr ab Faro startete mussten wir am Mittwoch früh aus den Federn. Um 5.00 Uhr verliessen wir den Monte Rei Golf & Country Club. Das Hotel hatte uns freundlicherweise das Frühstück in Form von Lunchpaketen bereitgestellt. So mussten wir die Rückreise nicht mit leeren knurrenden Magen antreten. Pünktlich startete das Flugzeug und brachte uns zurück in die Heimat. Einige blieben noch ein paar Tage in der Algarve und kamen in den folgenden Tagen zurück.

Dies war die letzte von mir als «Golf-Chef» vom Club der 200 organisierte Reise. Geholfen haben wir dabei von Roger Schärer und Gregor Naef, der ab jetzt für die Golfanlässe des Clubs verantwortlich ist. Ich bedanke mich bei beiden und freue mich als «normaler» Golfer auf die Teilnahme an weiteren Golfaktivitäten.

(Text: Olaf Reinhardt)
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41. Generalversammlung mit Rekordaufmarsch

Nach zwei Jahren, in denen man wegen Corona die Geschäfte der GV digital abhandeln musste, folgte eine stattliche Zahl an gutgelaunten Mitgliedern der Einladung zur 41. Generalversammlung ins Grand Casino Luzern.
Schlussendlich durfte Präsident Reto Niederer 122 Anwesende begrüssen und für deren Erscheinen danken. Unter den Teilnehmern war mit Regierungsrat Guido Graf und Nationalrat Peter Schilliger die politische Ebene bestens vertreten. Und seitens des FCL machten Präsident Stefan Wolf, Sportchef Remo Meyer und Team Manager Dante Carecci ihre Aufwartung.
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Die Geschäfte wurden von Präsident Reto Niederer in souveräner Manier abgearbeitet. Für den ferienhalber Abwesenden Kassier Reto Kutschera nahm sich Vizepräsident Michael „Mica“ Sigerist den Zahlen an, was seitens Präsident spezielle Erwähnung fand. Denn wo immer es brennt oder eine Vakanz besteht, Michael springt ein und erledigt den Job ohne grosses Aufheben. So war es wenig erstaunlich, dass neben Präsident und Vize-Präsident der gesamte Vorstand unter Akklamation für weitere zwei Jahre in ihren Ämtern bestätigt wurde.
Die gesunde Finanzbasis des Club der 200 erlaubt es, dem FCL trotz coronabdingter Mindereinnahmen einen Check in der Höhe von 50‘000 Franken zu überreichen. Stefan Wolf bedankte sich für das zusätzliche Geschenk in Form eines Retro-Fussballes, welcher unterschrieben von den FCL-Spielern fortan die Club der 200-Räumlichkeiten im Stadion zieren wird.

Nach rund einer Stunde, in denen die traktandierten Punkte abgearbeitet wurden, lud Reto Niederer zum von der Grand Casino AG offerierten Apero und anschliessenden Nachtessen ein. Der Lautstärke nach zu urteilen, freuten sich alle Club der 200-Mitglieder, dass sie sich wieder einmal persönlich austauschen konnten. Das vorzügliche Essen und die guten Weine trugen das ihre dazu bei, dass bis spät ausgiebig diskutiert und gelacht wurde.

(Text: Matthias Felder)
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12. Ski-Challenge in Sörenberg

Mit dem offiziellen Schweizer Nati-Bus von Heggli Reisen ging es Richtung Sörenberg. Im Bus wurden Kaffee, Gipfeli und Champagner serviert – ein paar sehr ambitionierte Ski-Challenge-Teilnehmer verzichten auf das Gläschen Champagner.
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In Sörenberg wurden wir von Patrick Küng, seines Zeichens Abfahrtsweltmeister und dem umsichtigen Organisator René Koller empfangen. Die beiden Herren begleiten uns während des ganzen Tages, was sehr sympathisch rüberkam. Sie sorgten dafür, dass wir optimal die Tore des Riesenslaloms anfuhren oder stellten unter anderem die korrekte Startnummerausgabe sicher. Wohl ein Novum: Wir waren zwei Personen mehr für das Rennen als angemeldet. Trotz des warmen Wetters war die FIS-Rennpiste auf der Ochsenweid in einem Topzustand. Die Rennstrecke wurde regelmässig von Mitgliedern der Schweizer Skischule, die unter der Leitung von Skischulleiterin Lisa Zamudio stand, abgerutscht, damit alle Teilnehmer möglichst die gleichen Bedingungen hatten. 37 Teilnehmer kämpften mit Rennski, -schliff oder gar Renndress um den Sieg. Andere nahmen es etwas lockerer – doch jeder gab schlussendlich sein Bestes. Ein erster Favorit, Sandro Kutschera, stürzte im ersten Lauf (er hat sich wohl nicht an den Ratschlag von Patrick Küng gehalten, denn er griff die Tore zu direkt an). Am erfolgreichsten meisterte Sascha Ziswiler den Parcours, gefolgt von Luca Soldati und Dani Mühlebach. Übrigens: unser Edelvorfahrer Patrick Küng nahm den besten jeweils über drei Sekunden ab. Im Differenzler ging es um eine Hundertstelsekunde! So gewann Reto Niederer, dicht gefolgt von Oliver Büschi und Markus Steinmann. Für den gemütlichen Teil verschoben wir uns in die Ski-Hütte Schwarzenegg. Bei prächtigem Sonnenschein genossen wir einen perfekten Apéro auf der Terrasse sowie das Dessert, die Digestifs und die Zigarren. Für das wunderbare Essen, die Rangverkündigung (im Beisein der sehr charmanten Lisa Zamudio) und den schönen Bordeaux (Les Haut de Smith Jg. 2014) ging es dann in die Hütte selbst. Schön war es! So schön, dass knapp ein Drittel der Teilnehmer in Skimontur vom Inseli durch die Stadt ins Restaurant Galliker zog, um weiter eifrig über verlorene Sekunden und den unvergesslichen Tag zu diskutierten.

Danke sagen wir an:
  • René Koller (Bergbahnen Sörenberg AG) für all die Goodies, die wir geniessen konnten wie Kaffee & Gipfeli zur Startnummerausgabe, die Preise, den Apéro und vieles mehr: René wir kommen wieder!
  • das Team um Marina Fischer, Leiterin Gastronomie, welches uns äusserst zuvorkommend in der Skihütte Schwarzenegg bediente
  • Tobias Schaer (Boardlocal/Bikelocal AG) und Roger Haupt (Haupt Augenoptik) für eure mega coolen Sonnen- respektive Skibrillen
  • Brigitte Heggli (Heggli AG Reisen + Transporte) für Kaffee und Gipfeli
  • Patrick Küng für all die interessanten Informationen über sich und den Skisport
(Text: Clemens Hunziker)
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Samichlaus 2021

Es schien fast so, als könne es niemand erwarten, endlich den Samichlaus wieder zu sehen: Bereits um 11.30 Uhr war «Full House» im Restaurant Olivo und gegen 100 Mitglieder fanden sich zum Lunch ein.
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Trotz des reduzierten Jahresprogramms fand der Samichlaus alias Stefan Bucher auch dieses Jahr wieder einige lustige Anekdoten. Und so stand plötzlich der eine oder andere von Angesicht zu Angesicht mit dem Samichlaus, der sich in Höchstform präsentierte. Ein Spruch folgte dem anderen, und auch Stefan Wolf und David Zibung als Vertreter vom FC Luzern mussten sich dem Samichlaus und der Trainerfrage stellen.

Auch kulinarisch gab es viele Highlights. Das Olivo verwöhnte uns mit feinen Köstlichkeiten: Carpaccio, Rindsentrecôte und exotischer Früchtekuchen, das alles abgerundet mit einem feinen Glas Wein. So verwunderte es nicht, dass um 16 Uhr immer noch ein Grossteil der Mitglieder gemütlich beisammensass. Zum Ausklang des gelungenen Nachmittags traf man sich dann noch auf einen Schlummertrunk in der Schweizerhof-Bar, wo spontan noch feine Häppchen serviert wurden. Eine wunderbare Geste von Clemens Hunziker – herzlichen Dank!
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Boccia-Turnier 2021

Wie viele andere Anlässe konnte nach einem Jahr Zwangspause am Donnerstag, 4. November auf der Allmend wiederum im Bocciodromo das beliebte Boccia-Turnier stattfinden. Über 50 Anmeldungen bewiesen das grosse Interesse an diesem Anlass.
Nicht nur für mich als Sportchef, sondern auch für den Wirt Frank Matter war es das erste Mal, dass wir diesen Event organisieren durften. Obwohl wir beide zuversichtlich waren, ein tolles Turnier mit bester Verpflegung sicherstellen zu können, hatten wir ein bisschen Lampenfieber. Das darf auch so sein. Peter Rüegger war bei Weitem der Erste vor Ort.
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Der Spielleiter Jörg Forster checkte alle ein: Wir zeigten unser Zertifikat, zogen eine Jasskarte und merkten uns unsere Bahn (2er- resp. 3er-Teams auf vier Bahnen).
Die erfahrenen Referees Ruedi, Ueli, Peter und Diego standen für unser Turnier zur Verfügung. Nach einem feinen Apéro mit Flammkuchen, Tessinerteller und warmem Brot legten wir los.

An den vier Bahnen wurde konzentriert und mit viel Wettkampfgeist gespielt. Am Ende standen folgende zwei Halbfinalpaarungen fest:
André Leuenberger und Gionni Caruso vs. Urs Meyer, Walter Wessling und Werner Leisibach
Tobias Richli und Jan Kottucz vs. Servan Dominguez und Roland Syfrig

Sobald die Halbfinalpaarungen bekannt waren, ging es zum Essen: Frank und sein Team servierten einen Wildsalat mit Hirschtrockenfleisch und zum Hauptgang einen Brasato mit Polenta, Gemüse und Risotto, dazu den wunderbaren Oreno 2016 von Tenuta Sette Ponti (Überbleibsel der Gala).

Rangliste
1. Urs, Werner und Walter
2. Tobias und Jan
3. André und Gionni
4. Roland und Servan

Grosser Jubel bei der Pokalübergabe mit dem Zitat von Urs Meyer: «Ich sagte es von Anfang an, ich kam, um zu siegen.» Die Finalisten wurden mit Magnum-Flaschen Louis Roederer sowie mit Oreno-Weinen geehrt. Für die Sieger gab es noch zusätzlich den Club-200-Logentisch fürs Spiel FC Luzern – FC Sion.
Ein Coupe Nesselrode zum Dessert rundete den kulinarischen Teil ab. Gute Stimmung, schöne Gespräche, spannende Spiele, feines Essen und guter Wein: Wir kommen wieder!
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Jubilaren-Anlass Jahrgang 2020/21

Für die Jubilaren 2020 ein Jahr verspätet, für die 2021-er zum richtigen Zeitpunkt. So ergab sich mit dem gemeinsamen Event am 21. Oktober 2021 eine Premiere in der Geschichte der Jubilaren Veranstaltung.
Bereits zum Start um 17:00 Uhr sah der Aussenbereich des Schalanders im Eichhof Areal der Wiesn in München ähnlich, erschienen die Clubmitglieder bunt gekleidet dem Motto Oktoberfest gerecht. Nach dem ersten kühlen Blonden und der Begrüssungsrede von OKP Oli Büschi im Beisein seiner OK Kollegen auf dem Dach des Partybusses, gab es nur noch eine Richtung, nämlich mit den zwei erhaltenen Eintrittstickets in Form einer grosszügig gefüllten Schnupftabakdose und des Glücksradjettons, das Partymekka Schalander zu erreichen.
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Mit welcher Eleganz unser geschätztes Ehrenmitglied und Jubilar Kaspar Dettling den offiziellen Fassanstich vollzog war bewundernswert. Das dabei mit dem Hammer getroffene und in Scherben zersplitterte Glas war dabei nur nebensächlich. Mit dem Schlag ertönte auch der Startschuss der Partyband Servus aus Tirol und nach wenigen Minuten standen schon viele der 130 Partygäste auf den Bänken. It’s Party time!

Vor der Mahlzeit herrschte im Fotobus und am Glücksrad bereits ein reges Treiben. Der Gabentempel mit den von den Jubilaren gesponsorten Preisen war reichlich geschmückt und die Gästeschar wollte sich lieber zur frühen Stunde ablichten lassen.

Nach den feinen Brezen und Würsten stand um 19:15 Uhr die Hauptspeise auf dem Programm. Ein typisches Oktoberfestgericht begeisterte alle Teilnehmer. Nach René Koller’s Ankündigung von Marc Pircher gab es kein Halten mehr. Die Gästebolognese zeigte in alle Richtungen und der Partytempel stand Kopf. Auch nach mehreren Zugabesongs hatte noch keiner genug. Im Anschluss trumpfte auch die Band Servus aus Tirol nochmals grossartig auf.

Leider war es dann auch schon viel zu schnell 23:00 Uhr und die Lichter wurden gelöscht. Anhand der Tatsache, dass es Donnerstag war, vielleicht gar nicht so schlecht.

Das Organisationskomitee bedankt sich bei allen Jubilaren, Gästen und dem ganzen Eichhof Team für die Teilnahme, bez. die grossartige Gastfreundschaft.

Euer Oli Büschi
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Gala Night 2021

Das glamouröse Hotel Schweizerhof Luzern war der «place to be» um anlässlich des stolzen Jubiläums von 40 Jahre Club der 200 ein rauschendes Fest zu feiern. Rund 210 geladene Gäste haben den Event des Jahres mit viel Vorfreude und Spannung geduldig erwarten müssen, da wir infolge der Corona Pandemie nicht im eigentlichen Jubiläumsjahr 2020, sondern erst ein Jahr später den Galaanlass austragen durften.
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Im feierlich dekorierten Saal wurde von der Küche ein sehr feines Galamenu serviert, gefolgt von einem vom Dessertweltmeister Rolf Mürner zusammengestellten Dessertbuffet. Durch den Abend führte Rainer Maria Salzgeber begleitet von Showacts wie Nubya und Marco Rima. Danach heizte DJ Andy Wolf in der After-Party im Bringolfsaal die Gäste nochmals richtig auf. Es wurde bis drei Uhr morgens getanzt und gefeiert.


Euer
Sascha Ziswiler
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Telefon 041 410 87 87 • info@club200.ch
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